Archiv der Kategorie: Aktivitäten

Save the date – fixez la date!

Liebe Freunde und Mitglieder,   ich hoffe, Sie hatten einen guten Start ins neue Jahr, nicht ganz so einsam wie im letzten Jahr, aber Sie sind doch gesund geblieben.
Ja, leider hat das neue Jahr begonnen, wie das alte endete – mit den Einschränkungen durch Corona, jetzt „Omikron“ genannt. Aus diesem Grunde haben wir auch im Januar noch einmal auf einen Jour Fixe verzichtet.

Dennoch wollen wir unsere jetzt schon zwei Jahre verschobene Mitgliederversammlung mit Neuwahl des Vorstands endlich durchführen. Daher bitte ich schon jetzt, den2.2.2022 / 20.00 Uhr in Ihrem neuen Kalender einzutragen.Wir treffen uns im großen Nebenraum der Buschhovener Gaststätte zum Römerkanal, wo wir viel Platz zum Abstand-Halten haben und uns dennoch gut unterhalten können.Nach Rücksprache mit dem Wirt gilt 2G-PLUS, dh geimpft oder genesen UND frisch getestet. Die Tagesordnung geht Ihnen nächste Woche zu, nach der nächsten Vorstandssitzung.Eines kann ich aber schon verraten: Wir freuen uns über SIE als Beisitzer und Verstärkung des Vorstands! Schließlich wollen wir langsam wieder aus der Corona-Starre herauskommen und auf jeden Fall am 7./8. Mai zum „Europatag“ nach Quesnoy fahren!


Gerade im Dezember waren wir ja mit einer kleinen Delegation bei unseren Freunden und unterstützen sie bei ihrem Weihnachtsmarktstand zugunsten der Swisttaler Fluthilfe. Nach ersten Informationen wurden dabei wieder gute 1000€ erlöst.Im Anhang finden Sie das Echo in der Presse. Außerdem durfte ich der Bürgermeisterin einen kleinen Gruß aus Quesnoy überreichen.


Gehen wir mit Zuversicht in dieses neue Jahr – wir werden mit diesem Virus leben lernen müssen, und ich bin sicher,“wir schaffen das!“ Auch die Folgen der Flut werden wir bewältigen. dazu die neuesten SAE-Schlaglichter im Anhang.


Herzlich Ihre

Monika Wolf-Umhauer

Freunde in der Not

Städtepartner in Quesnoy sammelten Spenden für Flutopfer

in der Not erkennt man die wahren Freunde – 

dieses Wort bewahrheitet sich einmal mehr durch unsere französischen Freunde und Partner in Quesnoy:

Schon gleich am Samstag nach der Flut haben die Städtepartner Swisttals in Quesnoy-sur-Deûle einen Solidaritäts-Aperitif veranstaltet, mit Getränken gegen Spenden. Ende August fand in der Swisttaler Partnerstadt ein Solidaritätswochenende statt, mit Musik und Erfrischungen zugunsten von Swisttal, wobei die Getränke vom dortigen Partnerschaftsverein „Amis de Swisttal“  verkauft wurden und das Rathaus die Kosten für die Unterhaltung übernahm. In der ganzen Zeit stand im Rathaus eine Box mit einem Spendenaufruf an die Bevölkerung.  So konnte Ende September eine Spende von 3000 € überwiesen werden. „Wir werden auch noch eine Aktion auf dem Weihnachtsmarkt in Quesnoy am 17., 18. und 19. Dezember durchführen und deutsche Produkte wie Glühwein, Strudel, Marzipan usw. zu Gunsten der Fluthilfe in Swisttal verkaufen“, plant Catherine Mille, Vorsitzende der Amis de Swisttal. Voraussichtlich im Dezember will sie dann eine weitere Zahlung auf das Konto für Flutopfer der Gemeinde vornehmen. „Und wenn ihr Vorschläge habt, an Handwerker interessiert seid, wir könnten auch einen Aufruf für solche Projekte starten!

Die Vorsitzende des Partnerschaftsvereins Swisttal-Quesnoy, Monika Wolf-Umhauer,  ist überwältigt von dieser tatkräftigen Solidarität: „Eine solch engagierte Unterstützung aus der Ferne zeigt die wahren Freunde in der Not!“

Eine kleine Abordnung des Partnerschaftsvereins wird nach Nordfrankreich fahren, um die französischen Freunde dabei bei ihrem „deutschen“ Weihnachtsmarktstand zu unterstützen.

Beethoven 2020-21

Zu Beethovens 250. Geburtstag wollte die Region groß denken: Unter der Leitung der Musikschule wollten die Orchester der Kommunen und deren Partnerstädten ein gemeinsames Konzert geben: „Die Jugend Europas trifft Beethoven“. Doch Corona sollte alles zunichte machen.

Der Beharrlichkeit und Kreativität Claus Kratzenbergs, ehem. Leiter der Musikschule Voreifel, ist es zu verdanken, dass das am 11.9.2021 unter völlig neuen Vorzeichen realisiert wurde: Hybrid und draußen spielten die Tomburgwinds live und die Partnerorchester waren mit Video-Beiträgen vertreten. Der Chor „ya de la Joie“ unter Leitung von Catherine Mille vertrat unsere Partnerstadt. Außerdem wurde diese in Bildern vorgestellt.

Flutgedenken mit den Quesnoyens

Zum Flutgedenken am Jahrestag kam eine Delegation aus Quesnoy, angeführt von der Bürgermeisterin Rose Marie Hallynck und Catherine Mille, Vorsitzende der Amis de Swisttal, dem Partnerschaftsverein in Quesnoy. Die französischen Freunde nahmen nicht nur an der zentralen Gedenkveranstaltung teil, sondern auch am „Sommerfest mit Boule“ des Partnerschaftsvereins. Am Sonntag führte Bürgermeisterin Kalkbrenner durch die Flutgebiete in Heimerzheim und Odendorf. Dabei legten die Gäste auch ein Blumengebinde am Gedenkstein in Odendorf nieder.

Zum abschließenden Gespräch traf man sich im „Café Klatsch“.

Neue Pläne

Liebe Mitglieder und Frankreichfreunde,      

das neue Jahr hat nun leider gar nicht so neu und euphorisch angefangen, wie wir es uns erhofft haben, und wir starten weiter mit Corona. Immerhin geben uns die angelaufenen Impfungen dagegen eine Hoffnung, dass „das Leben“ irgendwann wieder weiter gehen kann! 

Bis zu regierungsamtlichen Lockerungen sehen wir im Vorstand vom Partnerschaftsverein von konkreten Plänen ab – aber Sie können sicher sein, dass wir unsere Jour-Fixes am jeweils 2. oder dritten Mittwoch bzw. Donnerstag des Monats sofort wieder aufgreifen werden. Auch unsere Mitgliederversammlung haben wir weiter für Mai geplant …. sehen Sie unseren aktualisierten  Jahresplan im Anhang.

Eines mussten wir aber schon anpassen: Beethovens 250. Geburtstagsfeier BTHVN 2020 mit den Orchestern unserer Nachbarkommunen und deren Partnerstädten  wurde noch einmal verlegt: Nachdem ja in ganz Europa momentan noch alles geschlossen ist, kann auch europaweit kein Orchester proben …. Aus diesem Grund wurde das Großereignis so umgeplant, dass wir es hoffentlich wirklich durchführen können: Eine Hybrid-Veranstaltung im Rheinbacher Freizeitpark am Samstag, 11.9.2021.

Hier sollen alle Orchester virtuell online „auftreten“ auf einer großen Videoleinwand. Je nach Corona-Situation nur als Freiluft-Kino, oder – am liebsten –  mit einigen Live-Musikern von Tomburg-Winds und anderen. Bevor wir wieder auf Gastgebersuche gehen, warten wir erst einmal den Juni ab – aber halten Sie sich schon einmal das zweite Septemberwochenende frei! 

Wir hoffen sehr, dass wir in Kürze wieder bessere Nachrichten für Sie haben, und dass wir uns in absehbarer Zeit in fröhlicher Runde persönlich wieder sehen können. In der Zwischenzeit soll Ihnen das Rezept im Anhang wieder ein bisschen „Frankreichfeeling“ bringen: Es ist gerade im Umkreis von Lille beheimatet.

Mit herzlichen Grüßen und – bleiben Sie gesund!

Ihre Monika Wolf-Umhauer

Schon wieder eine Absage – Gedanken zum Tage

Liebe Mitglieder und  Frankreichfreunde,

nun ist es amtlich: Die Gaststätten bleiben auch über den 30.11. hinaus bis kurz vor Weihnachten (?) geschlossen, und „Versammlungen“ mit mehr als 5 Personen aus verschiedenen Haushalten sind nicht anzuraten…. 

Das bedeutet, unser traditionelles, bereits gebuchtes Weihnachtsessen bei Belderbusch muss ersatzlos gestrichen werden. Es gibt, das muss auch ich einsehen, keine Möglichkeit mehr für ein Treffen im Jahr 2020.

Um Euch/Ihnen trotzdem die kalten (!) und trüben Wintertage ein wenig aufzuheitern, habe ich ein bisschen gestöbert und eine hübsche Anregung gefunden, die uns mit Frankreich verbinden kann: 

Advent ist schließlich Lesezeit – und in Coronazeiten mit Kontaktbeschränkung schon gar: Ob Roman, Krimi, Herz oder Historie – hier kommen ein paar Buchtipps aus einem Frankreich-Blog, um die langen Abende, die Herbst und Winter für uns bereit halten, gemütlicher zu machen. 

Gute Unterhaltung mit viel Frankreich-Flair!

Und – auch, wenn es nicht aus der Heimat unserer Städtepartner kommt – hänge ich für den richtigen Adventsduft noch ein paar französische Plätzchenrezepte an.

Viel Spaß beim Backen und Schmökern mit Frankreichfeeling!

In diesem Sinne wünsche ich Euch/Ihnen allen gemütliche Adventstage, 

auf ein gesundes Wiedersehen!


Übrigens: Plätzchen enthalten nur ganz wenig Vitamine – deshalb muss man davon etwas mehr essen ….

Ein Adventslicht für Frankreich

Sogar die eingeladenen Gäste zum Beethovenfest wurden im Mai wieder ausgeladen – wo gibt es denn so etwas?!  Dieses „besondere Jahr“ hat ziemlich alle Pläne durchkreuzt, die die Partnerstädte Swisttal und Quesnoy-sur-Deûle im 30. Jahr ihrer Partnerschaft hatten. 

Das war schon sehr traurig, und darüber können auch die vereinzelten Mail- und Whats-App-Kontakte mit den Franzosen nicht darüber hinweghelfen.

„Da kam die Anregung des Frankreichfreundes Arthur Müller genau richtig!“, sagt die Vorsitzende des Partnerschaftsvereins, Monika Wolf-Umhauer. Er übrgab der Bürgermeisterin zwei besondere Adventskalender, an dem sowohl im Swisttaler als auch dem Quesnoyer Rathaus als Symbol des Gedenkens ein Kerze angezündet wird. Jeden Tag wandert die Kerze mit dem jeweiligen Stadtwappen des Partners, gestaltet von Katharina Grell, ein Stückchen weiter. 

„Wir werden dieses besondere Adventslicht als Aufmunterung für unsere Freunde in Quesnoy versenden,  die zum zweiten Mal in Coronazeiten deutlich härter getroffen werden als wir“, so Wolf-Umhauer. Es soll die Freunde ein bisschen trösten, denn heute sei noch nicht absehbar, ob wenigstens 2021 ein Treffen stattfinden könne. 

Doch man lerne jeden Tag ein Stückchen besser, mit Corona umzugehen „und werden und wollen es schaffen, im nächsten Jahr das „große Beethovenfest“ gemeinsam zu realisieren!“ In diesem Sinne wünschen wir Swisttaler unseren Freunden in Quesnoy-sur-Deûle eine gute Adventszeit und frohe Weihnachten.

Anschreiben an die Franzosen (gekürzt)

Chers amis de Swisttal, 

avec ces lumières de l’Avant, nos chaleureuses pensées vous accompagnent, à défaut de pouvoir vous rencontrer personnellement. Armez-vous de courage, gardez le moral et la santé. Avant le retour à la normale, nous trouverons une façon originale de célébrer malgré tout le festival de Beethoven l’an prochain. Pour l’heure, nous vous souhaitons un temps de l’Avant paisible ainsi que de joyeuses fêtes de Noël, en famille, dans la mesure du possible. 

Liebe Freunde von Swisttal, 

Mit diesem Adventskalender sind unsere warmen Gedanken bei euch, weil wir und nicht persönlich treffen können. Wappnet euch mit Mut, bewahrt eure gute Laune und bleibt gesund. Bevor wir zur Normalität zurückkehren, werden wir einen sicheren Weg finden, das Beethovenfest trotz allem im nächsten Jahr zu feiern. Vorerst wünschen wir euch eine friedliche Adventszeit und ein frohes Weihnachtsfest, so weit wie möglich im Kreise eurer Familien. 

Ein Adventslicht nach Frankreich

Sogar die eingeladenen Gäste zum Beethovenfest wurden im Mai wieder ausgeladen – wo gibt es denn so etwas?!  Dieses „besondere Jahr“ hat ziemlich alle Pläne durchkreuzt, die die Partnerstädte Swisttal und Quesnoy-sur-Deûle im 30. Jahr ihrer Partnerschaft hatten. 

Das war schon sehr traurig, und darüber können auch die vereinzelten Mail- und Whats-App-Kontakte mit den Franzosen nicht darüber hinweghelfen.

„Da kam die Anregung des Frankreichfreundes Arthur Müller genau richtig!“, sagt die Vorsitzende des Partnerschaftsvereins, Monika Wolf-Umhauer. Er übergab zwei besondere Adventskalender an die Bürgermeisterin, an dem sowohl im Swisttaler als auch dem Quesnoyer Rathaus als Symbol des Gedenkens ein Kerze angezündet wird. Jeden Tag wandert die Kerze mit dem Stadtwappen des jeweiligen Partners, gestaltet von Katharina Grell, ein Stückchen weiter. 

„Wir werden dieses besondere Adventslicht als Aufmunterung für unsere Freunde in Quesnoy versenden,  die zum zweiten Mal in Coronazeiten deutlich härter getroffen werden als wir“, so Wolf-Umhauer. Es soll die Freunde ein bisschen trösten, denn heute sei noch nicht absehbar, ob wenigstens 2021 ein Treffen stattfinden könne. 

Doch man lerne jeden Tag ein Stückchen besser, mit Corona umzugehen „und werden und wollen es schaffen, im nächsten Jahr das „große Beethovenfest“ gemeinsam zu realisieren!“ In diesem Sinne wünschen wir Swisttaler unseren Freunden in Quesnoy-sur-Deûle eine gute Adventszeit und frohe Weihnachten.

Anschreiben an die Franzosen (gekürzt)

Chers amis de Swisttal, 

avec ces lumières de l’Avant, nos chaleureuses pensées vous accompagnent, à défaut de pouvoir vousrencontrer personnellement. Armez-vous de courage, gardez le moral et la santé. Avant le retour à la normale, nous trouverons une façon originale de célébrer malgré tout le festival de Beethoven l’anprochain. Pour l’heure, nous vous souhaitons un temps de l’Avant paisible ainsi que de joyeuses fêtes de Noël, en famille, dans la mesure du possible. 

Liebe Freunde von Swisttal, 

Mit diesem Adventskalender sind unsere warmen Gedanken bei euch, weil wir und nicht persönlich treffen können. Wappnet euch mit Mut, bewahrt eure gute Laune und bleibt gesund. Bevor wir zur Normalität zurückkehren, werden wir einen sicheren Weg finden, das Beethovenfest trotz allem im nächsten Jahr zu feiern. Vorerst wünschen wir euch eine friedliche Adventszeit und ein frohes Weihnachtsfest, so weit wie möglich im Kreise eurer Familien.

Zu unserer neuen Reihe „Ein Wort zum Tage“

sandte uns unser Mitglied Anne Bernard-Suchannek folgendes Schreiben: Wie sich die Zeiten ähneln …. Vielleicht haben auch Sie einmal einen kleinen Beitrag? Dankeschön, liebe Anne!

LETTRE de Mme de Sévigné à sa fille, le jeudi 30 Avril 1687 

«Surtout, ma chère enfant, ne venez point à Paris».
Plus personne ne sort de peur de voir ce fléau s’abattre sur nous, il se propage comme un feu de bois sec. Le roi et Mazarin nous confinent tous dans nos appartements.
Monsieur Vatel, qui reçoit ses charges de marée, pourvoie à nos repas qu’il nous fait livrer.
Cela m’attriste, je me réjouissais d’aller assister aux prochaines représentations d’une comédie de Monsieur Corneille „Le Menteur“, dont on dit le plus grand bien.
Nous nous ennuyons un peu et je ne peux plus vous narrer les dernières intrigues à la Cour, ni les dernières tenues à la mode.
Heureusement, je vois discrètement ma chère amie, Marie-Madeleine de Lafayette, nous nous régalons avec les Fables de Monsieur de La Fontaine, dont celle, très à propos, «Les animaux malades de la peste»! «Ils ne mouraient pas tous, mais tous étaient frappés»“.
Je vous envoie deux drôles de masques; c’est la grand’mode. Tout le monde en porte à Versailles. C’est un joli air de propreté, qui empêche de se contaminer.
Je vous embrasse, ma bonne, ainsi que Pauline. 

C’ÉTAIT IL Y A 333 ANS 

„Mein liebes Kind, kommt bloß nicht nach Paris“.
Niemand mehr geht nach draußen, vor Angst , dass diese Plage auf uns niederprasselt. Sie verbreitet sich wie ein Feuer im trockenen Holz. Der König und Mazarin haben uns allen verordnet, in unseren Wohnungen zu bleiben.
Herr Vatel, der seinen Lieferungen vom Meer bekommt, sorgt für unsere Mahlzeiten, die er uns liefern lässt.
Es macht mich traurig, ich hatte mich gefreut, an den kommenden Vorstellungen einer Komödie des Herren Corneille, „Der Lügner“, teilzunehmen, vorüber viel Gutes erzählt wird.
Wir langweilen uns etwas und ich kann euch weder von den letzten Intrigen am Hofe erzählen, noch mehr von den letzten modischen Kleidungen.
Zum Glück treffe ich ganz diskret meine liebe Freundin, Marie-Madeleine de Lafayette. Wir amüsieren uns mit den Fabeln von Herrn de la Fontaine, eine davon sehr passend, „Die an der Pest erkrankten Tiere!, sie starben nicht alle, aber alle waren befallen“. 
Ich schicke euch zwei witzige Masken; es ist hier große Mode. Alle in Versailles tragen eine. Es ist eine schöne Art der Sauberkeit, die verhindert, sich anzustecken.
Ich küsse euch, meine Liebe, sowie auch Pauline. 

DAS WAR VOR 333 JAHREN !!